Allahu Akbar! Wir sind mitten im Krieg und haben keine Anführer, die unsere Verteidigung organisieren

Liebe Leserinnen und Leser,

und wieder Würzburg. Schon 2016 fand hier ein Terroranschlag statt, genau am 16. Juli. Da griff ein 17-jähriger Afghane in einer Regionalbahn wahllos Menschen an und verletzte sie schwer. Polizisten verfolgen den Täter bei der Flucht und erschießen ihn schließlich. Ich trauere nicht um dieses junge Leben, gut, dass er nicht mehr morden kann. Später erklärte die islamistische Terrormiliz IS den Anschlag für sich.

Immer wieder IS, immer wieder Al Kaida, und wir lernen nichts. Spätestens seit dem 11. September 2001 befindet sich die zivilisierte Welt im Krieg, in einem richtigen Krieg. Zehntausende Opfer gab es seither rund um den Globus, immer wieder Angriffe in Europa, in Paris, in Madrid, in London, in Brüssel und in Berlin. Und unsere politischen Anführer sind unfähig, diese existenzielle Gefahr für unser Leben, für die bunte, offene und vielfältige Gesellschaft zu begreifen und wirksame Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Am Abend kam auch noch die Meldung vom Selbstmordanschlag auf deutsche UN-Soldaten in Mali. Der gemeinsame Nenner all dieser Taten: Unsere Feinde lesen den Koran, beten zu Allah und wollen ein globales Kalifat mit der Herrschaft der Sharia. Die sagen es, die schreiben es und die führen es uns immer wieder vor. Aber der CDU-Kanzlerkandidat greift nicht ein, wenn seine Landesregierung islamistische Vereinigungen mit unseren Steuern finanzieren, wie gerade erst wieder den dubiosen DITIB-Verband. Und in manchen Teilen der nordrhein-westfälischen CDU hält man Graue Wölfe im Ortsverband für eine Art Tierschutzmaßnahme.

Es geht nicht um den einzelnen Muslim, jeder kennt welche in der Nachbarschaft oder am Arbeitsplatz, die wunderbare Menschen sind. Die abends ein Bier mit uns trinken und Allah einen guten Mann sein lassen. Aber das ist eben nur ein Teil. Die anderen, die in ihren (DITIB-)Moscheen zum Hass gegen uns „Kuffar“ aufrufen, die Israel vom Antlitz der Erde ausradieren wollen, die in Stuttgart auf offener Straße oder auf Gleis 10 im Düsseldorfer Hauptbahnhof mit der Machete unschuldige Passanten niedermetzeln, die werden mit Milde betrachtet von etablierter Politik und Medien. Alles Traumatisierte, die auf ihrer Fluch aus Ländern, wo sie gar nicht verfolgt wurden, kommen, um sich hier auf unsere Kosten ein schönes Leben zu machen. Traumatisiert nur, weil sie während der Bootfahrt ihr Smartphone stundenlang festhalten mussten.

Wenigstens in Deutschland sollten wir die Dinge noch in den Griff bekommen. Auch jetzt in Würzburg sagte hinterher ein Polizeisprecher, dass der Somalier wegen Gewaltdelikten polizeibekannt gewesen ist. Er lebt seit fünf Jahren bei uns, wir finanzieren ihm seine Unterkunft, seine halal Mahlzeiten und sein Handy, und dann geht er raus auf die Straße und metzelt Leute zu Tode. Und alles, was passiert, ist das immer gleiche blöde Gelaber des politischen Spitzenpersonals. Ist Frau Merkel heute nach Würzburg gefahren und hat an einer Lichterkette teilgenommen für die Opfer ihrer Politik?

Herr Bartsch von den SED-Nachfolgern hatte gestern die Idee, die Bundeswehr sollte aus allen Auslandseinsätzen raus. Ich sage: Verdoppeln wir unser Kontingent da! Schicken wir eine gut ausgebildete und ausgerüstete Truppe in den Kampf gegen die Islamisten – mit einem „robusten Mandat“, Seite an Seite mit unseren Verbündeten im Westen, gern aber auch anderen, die das gleiche Problem haben, gern auch Russland. Und schmeißen wir die Leute raus, die auf unsere Gastfreundschaft spucken, indem sie Leute niederstechen, Terroranschläge begehen und Frauen vergewaltigen. Oder gern auch mal Frauen und Kinder vor einen einfahrenden Zug werfen, einfach so.

Es ist noch nicht zu spät, aber das Zeitfenster wird enger in diesem Krieg, der nicht mit Panzern aber mit roher Gewalt geführt wird, sondern mit blindem Hass auf uns und der eigenen Bereitschaft, das eigene Leben zu opfern. Unsere Sicherheitsdienste wissen um die Probleme, und da fängt es an, wenn politische Apparatschiks wie ein linksextremer Verfassungsschutzchef von Thüringen, unsere Sicherheit verteidigen sollen. BKA, Verfassungs- und Staatsschutz unsere Polizei, die Bundeswehr: Es sind viele vorbereitet, jetzt das Richtige zu tun. Sie wissen, wo die Leute sind, die hier an der Zerstörung der freien Gesellschaft arbeiten. Die nackten Terror verbreiten, uns verunsichern, unsere Widerstandskraft lähmen wollen. Es ist noch nicht zu spät.

Doch das Problem ist das politische Personal, multikultibesoffen und unfähig ihren wichtigsten Job zu machen, Schaden vom deutschen Volke abzuwenden. Der Kampf gegen Islamismus – und wir haben mit antifa und Nazis noch andere ernste Probleme – beginnt in der politischen Führung. Wer Grüne und Linke wählt, der sticht mit in Würzburg, hätte man früher formuliert. Wäre heute natürlich voll rechts. Aber es ist wahr. Und Teile der SPD und der CDU und auch der CSU sind mit schuld an diesen Zuständen. Weil sie Leute, wie diesen Somalier gestern in Würzburg, in unser Land gelassen haben, so wie Hunderttausende andere. Ich weiß es wird nicht passieren, und ich wiederhole mich, aber in einem Rechtsstaat würde Angela Merkel festgenommen und vor ein Gericht gestellt für das, was Sie mit ihrer mörderischen Flüchtlingspolitik seit 2015 angerichtet hat in unserem Land und gegen die eigene Bevölkerung.

Mit wütenden Grüßen,

Ihr Klaus Kelle

Wenn es Ihnen möglich ist, unterstützen Sie bitte unsere Zeitung mit einer Spende an DE06 3305 0000 0000 3447 13 oder auf der Startseite rechts über PayPal oder durch Abschluss eines Abos für 6,60 Euro im Monat! Vielen Dank!

Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende

Jetzt spenden (per PayPal)

Jetzt abonnieren

Über den Autor

Klaus Kelle
Klaus Kelle, Jahrgang 1959, gehört laut Focus-online zu den „meinungsstärksten Konservativen in Deutschland“. Der gelernte Journalist ist jedoch kein Freund von Schubladen, sieht sich in manchen Themen eher als in der Wolle gefärbten Liberalen, dem vor allem die Unantastbarkeit der freien Meinungsäußerung und ein Zurückdrängen des Staates aus dem Alltag der Deutschen am Herzen liegt. Kelle absolvierte seine Ausbildung zum Redakteur beim „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld. Seine inzwischen 30-jährige Karriere führte ihn zu Stationen wie den Medienhäusern Gruner & Jahr, Holtzbrinck, Schibsted (Norwegen) und Axel Springer. Seit 2007 arbeitet er als Medienunternehmer und Publizist und schreibt Beiträge für vielgelesene Zeitungen und Internet-Blogs.