Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser!
Was ist bloß los gerade? Die aktuelle Nachrichtenlage ist für unsereins wie ein Karussell auf der Kirmes. „Keine Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht voran!“ So wie es einst „Fehlfarben“ in ihrem Song es machte, lässt sich gut beschreiben, was hier Stunde um Stunde los ist.
Erst die Trump-Wahl gestern, von der wir annahmen, dass uns das in der Berichterstattung bis in die kommende Woche trägt. Dann der Olaf-Wumms des Kanzlers mit dem Rausschmiss von Christian Lindner und seiner FDP. Dann bleibt Verkehrsminister Wissing von der FDP doch im Kabinett Scholz, jetzt aber – eben verkündet – tritt er dazu aus der FDP aus. Seine Staatssekretäre betteln nun um Kündigung, weil sie nicht dabei mitwirken wollen, dass rot-grüne Elend zu verlängern.
Dazwischen wird mal kurz Trumps Friedensplan für die Ukraine eingestreut, in Sachsen deutet sich die Kretschmer-Dämmerung an und – endlich – nominiert Julian Nagelsmann den herausragenden Torhüter Stefan Ortega für unsere Nationalmannschaft. Der ist jetzt bei Manchester City unter Vertrag, aber gelernt hat er’s – wo sonst? – in Bielefeld. Bei meiner Arminia.
Hier ist rund um die Uhr Themen-Tornado
Und demnächst kommt eine Vertrauensfrage des Kanzlers, vorgezogene Bundestagswahlen, dann wird Merz Kanzler und es geht weiter.
Ich und wir sichten, sortieren und wuppen alles, was wichtig ist, für Sie, unsere Leser. Für ein eher bürgerlich-konservatives Publikum. Seriös in der Recherche, klar im Standpunkt, frei, unbestechlich und arm. Überzeugungstäter nennt man sowas wie mich und die kleine Schar um mich herum wohl.
Warum machen wir das?
Weil wir glauben, es ist wichtig, eine weitere publizistische Stimme zwischen den schrillen Schreihälsen, dem volksverdummendem Mainstream und bezahlten Inhalten anbieten zu müssen. Einfach, damit der demokratische Prozess funktioniert. Damit die bürgerliche Mitte mit ihren Themen und Sorgen zu Wort kommt. Modern verpackt, nicht nur politisch, lesbar für jeden, der es gut meint mit unserem Deutschland.
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Ihr Klaus Kelle
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