Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser!
Im Stuttgarter Stadtteil Zuffenhausen gab es gestern einen Großeinsatz der Polizei. Es ging um einen 15-Jährigen, der zu einer „polizeibekannten Großfamilie“ gehört, wie es in der Pressemitteilung heißt.
„Großfamilie“, das ist wie „junge Männer“ in Polizeimitteilungen das gern verwendete Synonym, wenn es um Gäste unseres Landes geht – meistens mit Allah-Hintergrund. Und wenn Behörden zu Besuch bei unseren Gästen kommen, dann bringen sie auch gern mal schwer bewaffnete SEK-Spezialisten mit, weil man ja nicht weiß, ob den Vollstreckungsbeamten von der Sozialbehörde auch tatsächlich Tee und Gebäck angeboten wird, wenn sie an der Haustür stehen und klingeln.
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Also, unser 15-jähriger Gast war Mitte Juni an einer Schlägerei maßgeblich beteiligt. Und weil er die Körperverletzung nebenbei mit seinem Handy filmte, ist die Beweisführung gegen ihn vergleichsweise einfach.
Gegen die reizende Familie liegen, so erfahren wir, inzwischen insgesamt mehr als 150 Strafanzeigen wegen dieser und jener Verfehlungen vor. Vor ein paar Wochen wurden drei Brüder (19, 20, 22) – wie viele es gibt, wissen wir nicht – wegen Messerangriffen in der Stuttgarter Innenstadt zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Und deshalb – nun kommen wir zur guten Nachricht – wurde ihnen das Aufenthaltsrecht in Deutschland entzogen. Nach Syrien, wie es heißt, also wissen wir, dass es sich bei der Großfamilie nicht um Dänen oder Slowaken handelt.
Problem nur: Nach Syrien ist Abschiebung immer noch nicht ohne Weiteres möglich, obwohl doch jetzt Islamisten an der Regierung und wieder unsere Freunde sind…also, irgendwie.
Das Land Baden-Württemberg hat nun die Bundesregierung gebeten, einmal in den Koalitionsvertrag zu schauen, wo irgendwo steht, dass „Abschiebungen von schweren Straftätern nach Syrien ermöglicht“ werden sollen. Das ist sozusagen ein Versprechen der neuen Bundesregierung, die ja – wie wir wissen – in Stein gemeißelt sind.
Ich lasse jetzt mal weitere Verdachtsfälle gegen Angehörige der Zuffenhausener Sippe beiseite. Sie wissen schon: Sozialleistungsbetrug und sowas. Was eben manchmal so vorkommt bei Gästen. Oder Gewaltandrohung von Familienmitgliedern gegenüber den Polizeibeamten. Ist ja nichts passiert, gehen Sie bitte weiter!
Ach, ich könnte noch so viel schreiben über diese schrecklich nette Familie. Nur ich kann Ihnen kein Happy Ende bieten heute. Ich kann es weder rational nachvollziehen, noch irgendwie begreifen, dass diese Gesllschaft, unser Staat, noch immer nicht den Willen und die Kraft aufbringt, solche Leute in einen Flieger zu setzen und irgendwo hinzufliegen. Nach Syrien, in den Jemen oder von mir aus nach Kuba. Aber raus hier, einfach nur raus.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Klaus Kelle