Es ist ganz einfach, liebe Frau Faeser

Liebe Leserinnen und Leser,

Frau Faeser begreift es einfach nicht, dass wir, dass Deutschland, ein ernstes Problem mit der ungezügelten Massenmigration in unsere Sozialsysteme und in unsere Kriminalitätsstatistik hat.

Jedenfalls beißen die Polizeigewerkschaften und Politiker von Union und AfD bei ihr auf Granit, wenn es um mehr Kontrollen und eine bessere Verteilung der Neubürger in Deutschland geht.

Ein Sprecher der Bundesinnenministerin sagte gestern:

«Das ultima ratio-Instrumentarium der vorübergehenden Wiedereinführung von Binnengrenzkontrollen ist daher derzeit nicht Gegenstand der Überlegungen für eine weitere Ausweitung von Binnengrenzkontrollen.»

Allein wahrscheinlich nicht, aber es ist ein wichtiger Baustein einer Flüchtlings- und Migrationspolitik, die das Wohlergehen dieses Landes und seiner Bürger im Auge behält.

Nur die hereinlassen, die entweder wirklich verfolgt werden oder Deutschland durch ihr Können und Wissen voranbringen. Alle raus, deren Asylanträge abgelehnt wurden. So einfach wäre das.

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Klaus Kelle

Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende

Jetzt spenden (per PayPal)

Jetzt abonnieren

Über den Autor

Klaus Kelle
Klaus Kelle, Jahrgang 1959, gehört laut Focus-online zu den „meinungsstärksten Konservativen in Deutschland“. Der gelernte Journalist ist jedoch kein Freund von Schubladen, sieht sich in manchen Themen eher als in der Wolle gefärbten Liberalen, dem vor allem die Unantastbarkeit der freien Meinungsäußerung und ein Zurückdrängen des Staates aus dem Alltag der Deutschen am Herzen liegt. Kelle absolvierte seine Ausbildung zum Redakteur beim „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld. Seine inzwischen 30-jährige Karriere führte ihn zu Stationen wie den Medienhäusern Gruner & Jahr, Holtzbrinck, Schibsted (Norwegen) und Axel Springer. Seit 2007 arbeitet er als Medienunternehmer und Publizist und schreibt Beiträge für vielgelesene Zeitungen und Internet-Blogs.