Es ist noch lange nicht vorbei

Liebe Leserinnen und Leser,

schön, Sie wiederzutreffen hier.

Vor eineinhalb Tagen hat es einen umfassenden Hackerangriff auf diese und weitere assoziierte Portale gegeben. Anders als viele von Ihnen vermuteten und schrieben, kam dieser Angriff nicht aus dem Ausland und hat wohl auch nichts mit unserer Berichterstattung zu tun. Unsere IT-Leute haben ziemlich genaue Vorstellungen davon, von wem die Attacke ausging, aber das ist kein Thema öffentlicher Erörterung.

Der Zeitaufwand, unsere Seiten wieder unter Kontrolle zu bekommen, war und ist immens. Viel muss überprüft und neu geladen werden, manche Strukturen, insbesondere bei der Monetarisierung, sind komplett zerschossen worden. So ist es zur Zeit nicht möglich, Abonnements abzuschließen. Einen PayPal-Button für Spenden haben wir improvisiert eingestellt heute Nacht. Wir lassen bis zur Behebung aller Schäden sämtliche Texte frei verfügbar für Sie alle.

Alle Artikel und Meldungen seit dem 19. November 2021 bis zum 1. März 2022 sind komplett weg.
Wir werden alle Texte, die unsere Kolumnisten und Redakteure in dieser Zeit geschrieben und wir veröffentlicht haben, in den nächsten Tagen manuell noch einmal einstellen. Nichts wird verloren gehen, es ist einfach nur ärgerlich und mit viel Arbeit verbunden. Aber das war ja wohl auch ein Ziel des Verursachers.

In drei Tagen jährt sich der Start unserer Online-Tageszeitung zum ersten Mal. Die Ereignisse der vergangenen Stunden motivieren uns alle sehr, jetzt erst recht, dieses ambitionierte Nachrichtenportal zum Erfolg zu führen. Ich habe eben unsere Investoren und alle Mitarbeiter über den Status und die nächsten Schritte informiert.

Falls Sie uns helfen mögen:

Bitte teilen Sie Beiträge, die Ihnen gefallen, in ihren Netzwerken und Strukturen noch mehr als sonst! Das kostet nichts, trägt aber dazu bei, die alte Reichweite vor dem Angriff schnell wieder zu erreichen und sogar auszubauen.

Empfehlen Sie unsere Facebook-Gruppe, den neuen Twitter-account und nächste Woche den neuen Instagram-account! Auch das kostet sie nichts außer ein paar Minuten Ihrer Zeit.

Wenn Sie Interesse an Anzeigenschaltungen oder einer Beteiligung an unserem Unternehmen haben, schreiben Sie mir bitte persönlich: k.kelle@the-germanz.de .

Und ja, ein paar Spenden könnten wir gerade jetzt gut gebrauchen. Vergangenes Jahr hatte ich Ihnen mal geschrieben, dass wenn nur alle Stammleser des Frühen Vogels ein einziges Mal im Jahr 5 Euro an uns spenden würden für dieses morgendliche Vergnügen zum Start in den Tag, dann hätten wir einen komplett ausgeglichenen Haushalt.

SPENDEN FÜR UNSER ARBEIT: DE06 3305 0000 0000 3447 13.

Vielen Dank für Ihre Treue und Unterstützung!

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Klaus Kelle

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Über den Autor

Klaus Kelle
Klaus Kelle, Jahrgang 1959, gehört laut Focus-online zu den „meinungsstärksten Konservativen in Deutschland“. Der gelernte Journalist ist jedoch kein Freund von Schubladen, sieht sich in manchen Themen eher als in der Wolle gefärbten Liberalen, dem vor allem die Unantastbarkeit der freien Meinungsäußerung und ein Zurückdrängen des Staates aus dem Alltag der Deutschen am Herzen liegt. Kelle absolvierte seine Ausbildung zum Redakteur beim „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld. Seine inzwischen 30-jährige Karriere führte ihn zu Stationen wie den Medienhäusern Gruner & Jahr, Holtzbrinck, Schibsted (Norwegen) und Axel Springer. Seit 2007 arbeitet er als Medienunternehmer und Publizist und schreibt Beiträge für vielgelesene Zeitungen und Internet-Blogs.