Habeck for Bundeskanzler!

Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser!

Die Grünen sind definitiv Deutschlands lustigste Partei. Nicht Ihre Politik natürlich, die ist verheerend für unser Land. Aber was die Grünen immer für Führungspersonal hervorbringen – köstlich.

Heute Morgen sickert in Berlin aus der Parteispitze der Ökos hervor, dass Robert Habeck Kanzlerkandidat der Grünen für die Bundestagswahl im Herbst 2025 werden soll. Habeck, sei ein „starker Vize-Kanzler“, verbreitet die Parteizentrale. Und, ganz ehrlich, darauf muss man erstmal kommen.

Der frühere Kinderbuchautor, der nicht weiß, was „Insolvenz“ bedeutet, ist schon im Amt des Bundeswirtschaftsministers eine Zumutung für alle, die jeden Tag hart um ihre Existenz kämpfen müssen. Aber Bundeskanzler?

Gut, im Vergleich mit Amtsinhaber Scholz schneidet der Dampfplauderer dann doch wieder gar nicht so schlecht ab.

Das eigentliche Thema ist aber ein anderes

Wieso wählen Millionen Deutsche in einer freien und geheimen Abstimmung solche Leute an die Spitze unserer Regierung, die Deutschland durch die schwersten Krisen seit 1949 führen soll?

Normal ist das nicht…

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Klaus Kelle

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Über den Autor

Klaus Kelle
Klaus Kelle, Jahrgang 1959, gehört laut Focus-online zu den „meinungsstärksten Konservativen in Deutschland“. Der gelernte Journalist ist jedoch kein Freund von Schubladen, sieht sich in manchen Themen eher als in der Wolle gefärbten Liberalen, dem vor allem die Unantastbarkeit der freien Meinungsäußerung und ein Zurückdrängen des Staates aus dem Alltag der Deutschen am Herzen liegt. Kelle absolvierte seine Ausbildung zum Redakteur beim „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld. Seine inzwischen 30-jährige Karriere führte ihn zu Stationen wie den Medienhäusern Gruner & Jahr, Holtzbrinck, Schibsted (Norwegen) und Axel Springer. Seit 2007 arbeitet er als Medienunternehmer und Publizist und schreibt Beiträge für vielgelesene Zeitungen und Internet-Blogs.