Liebe Leserinnen und Leser,

ich habe es schon vor Monaten angekündigt, nun geht es los.

Wir haben dieses Portal überarbeitet und starten kommende Woche neu. Manches Vertraute wird bleiben – wie der Frühe Vogel natürlich – viele Dinge werden sich ändern. Lassen Sie sich überraschen!

Einige neue Autoren kommen hinzu, das Layout wird anders sein, moderner, und ja – auch der Name wird geändert. Das bedeutet nicht, dass es die (geschützte) Marke TheGermanZ dann nicht mehr geben wird, aber es ist noch nicht entschieden, ob hier weiter tagesaktuell Nachrichten veröffentlicht werden, oder es zu einem anderen Serviceangebot für Sie wird.

Über das Wochenende wird hier jetzt nur sehr wenig aktualisiert, wir konzentrieren uns auf den Neustart. Ganz wichtig: Alle Abonnenten behalten natürlich ihren Zugriffsstatus auch bei dem neuen Portal und haben hier weiter wie immer Zugriff auf alles.

Wer unsere Arbeit in irgendeiner Form unterstützen will ist herzlich eingeladen. Schreiben Sie mir, wenn Sie Ideen für die Weiterentwicklung haben, wenn Sie Geschichten haben, die unbedingt veröffentlicht werden sollte, wenn Sie ein Unternehmen haben, das sowieso Werbung in Medien schaltet, wenn Sie spenden oder irgendwie helfen möchten!

k.kelle@the-germanz.de

Dies ist ein Mitmach-Medium, Erfolg auf Dauer nur möglich, wenn Sie dazu beitragen. Ich bekomme jeden Tag Mails und WhatsApp-Nachrichten von Freunden, die mir Links auf Veröffentlichungen in Mainstream-Medien schicken. Hast Du das schon gesehen, Klaus? Meistens handelt es sich dabei um Themen, die seit Stunden längst bei uns veröffentlicht wurden. Aber sie verbreiten es weiter auf ARD, Spiegel oder Süddeutsche.

Wenn Sie wirklich andere Sichtweisen und Journalismus ohne Scheuklappen und Brandmauern haben möchten, dann lesen Sie konsequent , zum Beispiel bei Broder, Reitschuster, Reichelt…oder bei uns.

Auf geht’s, Freunde! Die neue Saison beginnt…

Ihr Klaus Kelle

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Über den Autor

Klaus Kelle
Klaus Kelle, Jahrgang 1959, gehört laut Focus-online zu den „meinungsstärksten Konservativen in Deutschland“. Der gelernte Journalist ist jedoch kein Freund von Schubladen, sieht sich in manchen Themen eher als in der Wolle gefärbten Liberalen, dem vor allem die Unantastbarkeit der freien Meinungsäußerung und ein Zurückdrängen des Staates aus dem Alltag der Deutschen am Herzen liegt. Kelle absolvierte seine Ausbildung zum Redakteur beim „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld. Seine inzwischen 30-jährige Karriere führte ihn zu Stationen wie den Medienhäusern Gruner & Jahr, Holtzbrinck, Schibsted (Norwegen) und Axel Springer. Seit 2007 arbeitet er als Medienunternehmer und Publizist und schreibt Beiträge für vielgelesene Zeitungen und Internet-Blogs.