Nicht Rechts, sondern Rechtsstaat – über eine vermeintliche „Geheimkonferenz“

Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser,

der Journalismus ist auch nicht mehr das, was er einmal war. Je mehr über die „Geheimkonferenz“ in Potsdam bekannt wird, desto abstruser halte ich den Volksaufstand der guten Menschen gegen die angebliche „2. Wannseekonferenz“ für ein aufgebauschtes Spektakel.

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Der österreichische Kopf der Identitären Bewegung, Martin Sellner, hat in Potsdam einen Vortrag gehalten, den Sie im Internet 1:1 anschauen können, und den er so auch anderswo hält, wie man liest…

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Die einst angesehene und bürgerliche Tageszeitung „Tagesspiegel“, früher sowas wie eine FAZ für Berliner, „würdigte“ u. a. mich mit einem größeren Artikel unter der Überschrift „Potsdamer Radiosender mit Rechtsdrall“. Da sei nämlich der Chefredakteur ein gewisser Klaus Kelle, ein „konservativer Hardliner“….

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Über den Autor

Klaus Kelle
Klaus Kelle, Jahrgang 1959, gehört laut Focus-online zu den „meinungsstärksten Konservativen in Deutschland“. Der gelernte Journalist ist jedoch kein Freund von Schubladen, sieht sich in manchen Themen eher als in der Wolle gefärbten Liberalen, dem vor allem die Unantastbarkeit der freien Meinungsäußerung und ein Zurückdrängen des Staates aus dem Alltag der Deutschen am Herzen liegt. Kelle absolvierte seine Ausbildung zum Redakteur beim „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld. Seine inzwischen 30-jährige Karriere führte ihn zu Stationen wie den Medienhäusern Gruner & Jahr, Holtzbrinck, Schibsted (Norwegen) und Axel Springer. Seit 2007 arbeitet er als Medienunternehmer und Publizist und schreibt Beiträge für vielgelesene Zeitungen und Internet-Blogs.