Liebe Leserinnen und Leser,
Sie erinnern sich sicher noch an die frühere Bundesministerin Manuela Schwesig von der SPD, die den ritualisierten „Kampf gegen Rechts“ mit sagenhaften 108 Millionen Euro pro Jahr befeuerte. Aus dem Bundeshaushalt. Mit Ihrem Geld.
Kampf gegen Rechts – ein großes Wort, oder? So als könnte man Hitler nachträglich doch noch verhindern.
Als ich jung war und so mit 16 oder 17 Jahren politisiert wurde, da war ich rechts. Links, das war die SPD, Mitte, das war die FDP, und ich war in der CDU, also rechts. Ganz normales Koordinatensystem.
Heutzutage gilt man in manchen Milieus als Nazi, wenn man pünktlich zur Arbeit kommt und mit Messer und Gabel essen kann.
Verrückte Zeiten, in denen wir leben
Als Bundesfamilienministerin Schwesig damals kritisiert wurde, dass sie die Steuergelder für den imaginären Kampf gegen Rechts vervielfache, entgegnete sie, der Rechtsradikalismus sei nun mal das einzige echte Problem für die Freiheitlich-Demokratische Grundordnung.
Islamismus? Linksextremismus? Petitessen, Nebensächlichkeiten…
Inzwischen ist Jedem klar, dass unsere Gesellschaft gleich mehrere gravierende Herausforderungen durch gewalttätige Politkriminelle hat. Durch rechte Gewalttäter, die auch mal morden, durch Reichsbürger, die in einem Paralleluniversum mit jeder Menge Waffen leben, aber eben auch durch linke SA-gleiche Sturmtruppen, wie wir sie am 1. Mai in Berlin und Hamburg oder eben auch immer wieder in Leipzig-Connewitz und anderswo erleben.
Und, sprechen wir es doch offen aus, unser Geld, das da für den vermeintlich guten Zweck verteilt wird, fließt meistens in linksextreme Netzwerke und dient häufig dem Lebensunterhalt von „Aktivisten“, die das Klima, den Weltfrieden, die Ozonschcht, die Sexuelle Vielfalt oder sonst was schützen wollen. Das einzig Gute an dieser ganz und gar unguten Bundesregierung ist immerhin, dass sie sich nun auch mit der Wirklichkeit beschäftigen müssen – erst im Äußeren und nun zunehmend auch im Inneren.
Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Klaus Kelle