Wird heute in Bonn wieder Geschichte geschrieben?

Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser!

Jetzt geht’s los! In Bonn versammeln sich heute Vormittag die Gründungsmitglieder der WerteUnion des früheren Verfassungsschutz-Präsidenten Hans-Georg Maaßen, um die neue bürgerlich-konservative Partei auf den Weg zu bringen und ein erstes Grundstzprogramm zu verabschieben.

Ich hatte die Gelegenheit, das gestern Abend schon zu lesen. Und als selbst bürgerlicher Konservativer kann ich Ihnen sagen: Es ist gut. Es ist alles drin, was die alte Union, die die meisten von uns vor Merkel wohl regelmäßig gewählt haben, einmal ausgemacht hat. Alles.

Bevor ich Ihnen Details berichte aus Bonn, schaue ich mir das heute erstmal an, denn diskutiert und verabschiedet wird es ja erst später am Tag.

Ich freue mich auf diesen Tag, das gebe ich zu

Denn seit Jahren arbeite ich mit meinen Medien, Veranstaltungen und Stammtischen und den Schwarmintelligenz-Konferenzen darauf zu, dass die Schweigende Mehrheit in Deutschland endlich wieder politische Macht erhält, nachdem die CDU in der Merkel-Ära versagt hat – ich denke bewusst und gewollt – diese einstmalige Heimat für Menschen wie Sie und ich zu erhalten und weiterzuentwickeln.

Wird die WU Erfolg haben? Niemand von uns weiß es heute, aber ich glaube, dieses Mal kann es klappen, wenn die richtigen Personen dazustoßen und HGM, wie sie den Chef nennen, unterstützen.

Was heute in Bonn passiert, was beschlossen wird – das erfahren Sie natürlich auf diesem Portal und nicht im Mainstream, wo mancher Artikel und mancher Beitrag schon fertig ist, bevor der Parteitag überhaupt begonnen hat.

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Klaus Kelle

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Über den Autor

Klaus Kelle
Klaus Kelle, Jahrgang 1959, gehört laut Focus-online zu den „meinungsstärksten Konservativen in Deutschland“. Der gelernte Journalist ist jedoch kein Freund von Schubladen, sieht sich in manchen Themen eher als in der Wolle gefärbten Liberalen, dem vor allem die Unantastbarkeit der freien Meinungsäußerung und ein Zurückdrängen des Staates aus dem Alltag der Deutschen am Herzen liegt. Kelle absolvierte seine Ausbildung zum Redakteur beim „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld. Seine inzwischen 30-jährige Karriere führte ihn zu Stationen wie den Medienhäusern Gruner & Jahr, Holtzbrinck, Schibsted (Norwegen) und Axel Springer. Seit 2007 arbeitet er als Medienunternehmer und Publizist und schreibt Beiträge für vielgelesene Zeitungen und Internet-Blogs.