Auf zum letzten Gefecht….

Liebe Leserinnen und Leser,

hätten Sie gedacht, dass die Partei der Verschwörungstheoretiker ausgerechnet die CDU ist? Ist aber so, und schlimmer noch: die einst große Partei Konrad Adenauers und Helmut Kohls ist sogar die Partei der Verschwörungspraktiker.

Clever orchestriert arbeiten im Grunde seit seinem Amtsantritt die üblichen Verdächtigen, inzwischen gemeinsam mit den Opportunisten und denen, die an die Wursttöpfe wollen, begleitet von „Spiegel“, „Stern“ und Staatsfunk intensiv daran, den verhassten Parteifreund Friedrich Merz politisch final zu zerstören. Und der ist Parteivorsitzender.

Als langjähriger Beobachter und intimer Kenner der Union steht man fassungslos am Spielfeldrand und rauft sich die Haare.

Die können doch nicht wirklich die CDU kaputtmachen, so wie man in Italien die DC final zerstört hat – und zwar von innen heraus.

Aber sie tun es einfach

Es geht um die Macht in der noch stärksten Partei in Deutschland, es geht um Posten und Geld, und in einzelnen Fällen um blanken Hass gegen einzelne Personen.

Glauben Sie, es ist Zufall, wenn Herbert Reul und JU-Chef Winkel am selben Tag ihrem Bundesvorsitzenden öffentlich in die Parade fahren. Oder wenn Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner die schwarz-grüne Regierungsoption preist, während Friedrich Merz vor Wochen die Grünen zum Hauptgegner ernannt hat? Denken Sie, das passiert alles einfach so? Aus Zufall? Wie der Urknall, einfach aus reinem Zufall? Ich denke das nicht.

Und über all das lesen Sie demnächst hier mehr, sehr viel mehr.

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Klaus Kelle

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Über den Autor

Klaus Kelle
Klaus Kelle, Jahrgang 1959, gehört laut Focus-online zu den „meinungsstärksten Konservativen in Deutschland“. Der gelernte Journalist ist jedoch kein Freund von Schubladen, sieht sich in manchen Themen eher als in der Wolle gefärbten Liberalen, dem vor allem die Unantastbarkeit der freien Meinungsäußerung und ein Zurückdrängen des Staates aus dem Alltag der Deutschen am Herzen liegt. Kelle absolvierte seine Ausbildung zum Redakteur beim „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld. Seine inzwischen 30-jährige Karriere führte ihn zu Stationen wie den Medienhäusern Gruner & Jahr, Holtzbrinck, Schibsted (Norwegen) und Axel Springer. Seit 2007 arbeitet er als Medienunternehmer und Publizist und schreibt Beiträge für vielgelesene Zeitungen und Internet-Blogs.