Berlin – Bundeswehr-Soldaten sind in Litauen Ziel einer „Fake-News“-Kampagne geworden. Das bestätigte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Berlin. Zu Details oder möglichen Urhebern wollte er sich nicht äußern. Zunächst hatte der «Spiegel» darüber berichtet, dass Russland hinter den gezielt gestreuten Gerüchten steckt, um den deutschen Nato-Einsatz zu diskreditieren. Nach Informationen des Magazins streuten Unbekannte vor einigen Tagen über Emails an Politiker und Medien Gerüchte, dass deutsche Soldaten bei ihrem Einsatz in dem baltischen Land eine Minderjährige vergewaltigt hätten. Die litauische Regierung stellte klar, dass es einen solchen Vorfall nicht gab.
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