Möchten Sie für uns auf zwei Gläser Pils im Monat verzichten?

Liebe Leserinnen und Leser,

ein ganz normales Pils in der Kneipe kostet – je nach Marke – 3,40 Euro. Zwei Glas Bier demnach 6,80 Euro. Das ist nicht viel Bier, oder? Und viel ist auch relativ, wenn man gern Bier trinkt.

6,80 Euro kostet ein Abonnement im Monat für den Zugang zu allen Texten auf dieser Online-Tageszeitung, (konzern-)unabhängigen Journalismus für ein bürgerliches Publikum ohne Volksbelehrung und rot-grüner Erziehung, sondern einfach berichten, was ist und wie es ist. Früher war das mal Alltag in den deutschen Tageszeitungen, doch die Zeiten sind vorbei.

Wir sind in unserer Planung so um die 150 Abos hinter Plan im Moment, was nicht verwundert, denn 80 Prozent unserer Artikel sind bisher frei zugänglich. Warum soll man da Geld ausgeben, oder? Der Grund, warum so viele Texte frei verfügbar für jeden sind, ist, dass wir wollen, dass sich unsere Leser daran gewöhnen, bei uns zu lesen und die Entwicklungen der Zeit schnell und umfassend zu erfahren. Leider sind wir Deutschen nicht daran gewöhnt, dass Qualität ihren Preis hat. Der Grund ist die jahrlange Umsonstkultur im Internet, die aber vom Mainstream immer mehr eingeschränkt wird.

Und TheGermanZ ist auch kein Blog, der jeden Tag feste drauf haut, sondern eine Tageszeitung. Nachrichten und Aktualität stehen bei uns im Vordergrund, Kommentierung – klar getrennt – ist nur ein Beiwerk, aber notwendig, damit Sie wissen, wo Sie hier sind. Wenn Annalane Berbock Bundesaußenministerin wird, dann gefällt uns das nicht, aber wir berichten sachlich darüber und dokumentieren ihre Aussagen, was sie vorhat ohne Schaum vor dem Mund. So funktioniert seriöser Journalismus.

Aber eine Redaktion, bei der rund 20 Autoren schreiben, ist nicht der Caritasverband. Wir brauchen Werbeinserate – auch über die von Google generierten hinaus – und wir brauchen Abonnenten, denen unabhängiger Journalismus etwas wert ist – mindestens den Verzicht auf zwei Glas Bier im Monat. Wenn Sie etwas tun wollen, um uns zu unterstützen, dann finden Sie auf der Startseite rechts einen Button, wo sie sich ganz einfach registrieren können.

Und falls Sie mehr machen möchten, Werbung schalten oder sich vielleicht sogar über die Möglichkeit einer Beteiligung informieren, dann schreiben Sie mich bitte persönlich an: k.kelle@the-germanz.de

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Klaus Kelle

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Über den Autor

Klaus Kelle
Klaus Kelle, Jahrgang 1959, gehört laut Focus-online zu den „meinungsstärksten Konservativen in Deutschland“. Der gelernte Journalist ist jedoch kein Freund von Schubladen, sieht sich in manchen Themen eher als in der Wolle gefärbten Liberalen, dem vor allem die Unantastbarkeit der freien Meinungsäußerung und ein Zurückdrängen des Staates aus dem Alltag der Deutschen am Herzen liegt. Kelle absolvierte seine Ausbildung zum Redakteur beim „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld. Seine inzwischen 30-jährige Karriere führte ihn zu Stationen wie den Medienhäusern Gruner & Jahr, Holtzbrinck, Schibsted (Norwegen) und Axel Springer. Seit 2007 arbeitet er als Medienunternehmer und Publizist und schreibt Beiträge für vielgelesene Zeitungen und Internet-Blogs.