Private Softwarefirmen greifen im Auftrag russischer Geheimdienste Deutschlands kritische Infrastruktur an

ILLUSTRATION - Das Innenministerium stuft die Gefahrenlage durch russische Cyberangriffe in Deutschland weiter als hoch ein. Foto: Nicolas Armer/dpa

BERLIN – Das Bundesinnenministerium will Berichte über mutmaßliche Vorbereitungen für großangelegte Cyberangriffe mit Hilfe privater Softwarefirmen durch Russland nicht kommentieren. Eine Sprecherin des Ministeriums sagte in Berlin, dazu könne sie sich nicht äußern. Allgemein sagte sie lediglich: «Die Sicherheitsbehörden schätzen die Gefährdungslage als hoch ein», die Behörden arbeiteten eng zusammen, um entsprechende Gefahren zu analysieren…

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Bildquelle:

  • Cyberangriff: dpa

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