Schweden, Italien und jetzt die Schweiz – wann begreifen sie es endlich?

Guten Morgn, liebe Leserinnen und Leser!

Auch die Schweizer haben es getan. Nach den Hessen und Bayern, nach den Schweden und Italienern. In Scharen wechseln die Wähler zu rechten, zumindest aber konservativen Parteien.

Der Multikulturalismus macht’s möglich. Die ungeregelte Massenzuwanderung von vornehmlich Männern aus dem islamischen Kulturkreis öffnen auch Menschen im Wohlstands-Westen die Augen dafür, was hier und anderswo gerade passiert.

Und man kann nur hoffen, dass es noch nicht zu spät ist.

Selbst Bundes-Olaf hat im „Spiegel“ gerade gesagt, es sein nun Zeit für konsequente Abschiebung abgelehnter Asylbewerber. Aber wird er auch etwas tun? Ich denke, das wird er nicht, weil ihm dann seine eigenen Genossen und die grüne Bagage ins Kreuz springen.

Die SVP erzielte gestern mit einem „Grenzen zu“-Wahlkamof 28,6 Prozent der Stimmen in der Schweiz. Und das ist auch gut so. Es geht hier um nicht mehr oder weniger als den Erhalt unserer westlichen Gesellschaften. Da ist mit Seidenhandschuhen nichts mehr zu machen, da muss konsequente Politik her. Ohne Herrn Scholz und seine Ampel.

Mit besorgten Grüßen,

Ihr Klaus Kelle

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Über den Autor

Klaus Kelle
Klaus Kelle, Jahrgang 1959, gehört laut Focus-online zu den „meinungsstärksten Konservativen in Deutschland“. Der gelernte Journalist ist jedoch kein Freund von Schubladen, sieht sich in manchen Themen eher als in der Wolle gefärbten Liberalen, dem vor allem die Unantastbarkeit der freien Meinungsäußerung und ein Zurückdrängen des Staates aus dem Alltag der Deutschen am Herzen liegt. Kelle absolvierte seine Ausbildung zum Redakteur beim „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld. Seine inzwischen 30-jährige Karriere führte ihn zu Stationen wie den Medienhäusern Gruner & Jahr, Holtzbrinck, Schibsted (Norwegen) und Axel Springer. Seit 2007 arbeitet er als Medienunternehmer und Publizist und schreibt Beiträge für vielgelesene Zeitungen und Internet-Blogs.