Es liegt in Ihrer Hand!

Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser!

„Ein Journalist hat nicht die Pflicht, geliebt zu werden. Aber er hat die Pflicht, gelesen zu werden.“ Der, der diesen schönen Satz und damit mein persönliches Berufsmotto formuliert hat, war der britische Zeitungsverleger Cecil Harmsworth King, mit 23 Jahren jüngster Chefredakteur in der legendären Londoner Zeitungsstraße Fleet Street. Er macht den Daily Mirror 1967 zur meistverkauften Tageszeitung der Welt.

Zugegeben, davon sind wir noch ein Stück weit entfernt, aber natürlich arbeiten wir dran.

Der Grundgedanke, aus eigener Kraft ein Medienunternehmen zu schaffen, wirtschaftlich tragfähig, meinungsstark und vor allem seriös und engagiert, treibt mich seit 2007 an. Damals beschloss ich, mich in Freundschaft vom Haus Springer und der BILD zu verabschieden, um etwas Eigenes“ zu machen.

Etwas für Sie…

Für das bürgerlich-konservative Publikum in Deutschland, nicht sortiert nach Parteien und Politikern, unabhängig davon, wie Wahlergebnisse ausfallen. Einfach schreiben, was ist. Egal, ob es Parteistrategen gefällt, oder was der Mainstream davon hält. Ohne Political Correctness. Ohne GenderGaga mit Unterstrich und Sternzeichen. Einfach seriöse Berichterstattung ohne Scheuklappen.

Und das werden wir wie bisher auch weiter tun, wenngleich ich unterschätzt habe, wie steinig ein solcher Weg wird.

Die gute Nachricht: Hurra, wir leben noch!

Wir sind für Sie da, jeden Tag. Wir berichten, wir analysieren, wir sprechen mit interessanten Leuten, wir kommentieren. Und das nicht nur über Politik und Wirtschaft.

Mit den beiden Schwester-Medien TheGermanZ und KELLE. Was könnten wir alles noch machen? Wir haben so viele Ideen, wir haben so viele Themen. Neue Formate, neue Köpfe – und das alles, ohne uns zu verkaufen.

Aber wenn Sie einen konservativen Grundton in der Berichterstattung haben, dann haben sie auch Gegner. Dann stehen Werbekunden und Abonnenten nicht Schlange.

Und 2022 sind die Spendeneinnahmen massiv eingebrochen. Klar, wenn die Leute nicht wissen, wie sie die Heizkosten der Wohnung noch bezahlen können oder die Tankfüllung für den Diesel – da haben Sie andere Sorgen als freie, unabhängige Medien. Doch genau die braucht es in einer Demokratie gerade in Krisenzeiten. Und wir haben jetzt Krise.

Damit wir weitermachen können, brauchen wir JETZT Ihre Hilfe, um sicher in das neue Jahr zu kommen und mehr machen zu können.

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Vergelt’s Gott!

Ihr Klaus Kelle

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Über den Autor

Klaus Kelle
Klaus Kelle, Jahrgang 1959, gehört laut Focus-online zu den „meinungsstärksten Konservativen in Deutschland“. Der gelernte Journalist ist jedoch kein Freund von Schubladen, sieht sich in manchen Themen eher als in der Wolle gefärbten Liberalen, dem vor allem die Unantastbarkeit der freien Meinungsäußerung und ein Zurückdrängen des Staates aus dem Alltag der Deutschen am Herzen liegt. Kelle absolvierte seine Ausbildung zum Redakteur beim „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld. Seine inzwischen 30-jährige Karriere führte ihn zu Stationen wie den Medienhäusern Gruner & Jahr, Holtzbrinck, Schibsted (Norwegen) und Axel Springer. Seit 2007 arbeitet er als Medienunternehmer und Publizist und schreibt Beiträge für vielgelesene Zeitungen und Internet-Blogs.