Was wäre, wenn Sie….?

Liebe Leserinnen und Leser,

was wäre, wenn Sie, JEDER von Ihnen, heute Nachmittag 1 x 15 Euro an uns überweisen würden?

Ganz einfach: Dann wären wir bis zum 31. Dezember 2024 komplett durchfinanziert.

Wir betreiben – wie Sie als unsere Leser wissen – hier seriösen und qualitativ hochwertigen Journalismus für ein bürgerliches Publikum.

Wir analysieren die politische Situation in Deutschland, die beängstigend schlecht ist.

Wir geben Gastautoren ein großes Forum, um kluge Dinge über Deutschlands Zukunft zu schreiben.

Und jeden Morgen lesen viele Menschen beim Frühstückskaffee den „Frühen Vogel“.

Ich denke, das Ergebnis kann sich sehen lassen, und die Reaktionen der Leser zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Im Herbst 2023 haben wir auf unserer Klausurtagung mit der Redaktion die zukünftige Strategie besprochen. Denn wir wollen größer werden und mehr politischen Einfluss gewinnen. Dabei haben wir dann auch einmütig beschlossen, dass uns Reichweite wichtiger ist, als schnöder Mammon. Weil wir auf die Bereitschaft des bürgerlichen Publikums setzen, ähnlich wie die einstige Start-Leserschaft der linksextremen taz, durch freiwillige Beiträge unsere Existenz sichern zu können. Und ja, natürlich gibt es auch immer wieder Leser unter Ihnen, die hin und wieder 20, 50 oder 100 Euro überweisen. Denen an dieser Stelle auch einmal ganz herzlichen Dank.

Wir könnten journalistisch viel mehr machen, Podcasts, Kurzvideos, Newsletter – aber zu all dem fehlt die Kohle. 2022 – das Jahr von Kriegsbeginn, Erdgaskrise, Inflation – waren wir kurz davor, aufzugeben. Es war haarscharf. Wir haben die Kurve gekriegt, aber auch heute können wir noch nicht kostendeckend arbeiten.

Deshalb an dieser Stelle meine Bitte: Wenn JEDER von Ihnen, wirklich jeder, jetzt an den PC geht und (mindestens) 15 Euro für unsere Arbeit überweist, dann muss ich bis zum Jahresende nicht mehr betteln. Und das wäre wirklich schön. Vielen Dank!

PayPal: @TheGermanZ

Überweisung IBAN: DE03 DE03 6849 2200 0002 1947 75

Herzliche Grüße,

Ihr Klaus Kelle

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Über den Autor

Klaus Kelle
Klaus Kelle, Jahrgang 1959, gehört laut Focus-online zu den „meinungsstärksten Konservativen in Deutschland“. Der gelernte Journalist ist jedoch kein Freund von Schubladen, sieht sich in manchen Themen eher als in der Wolle gefärbten Liberalen, dem vor allem die Unantastbarkeit der freien Meinungsäußerung und ein Zurückdrängen des Staates aus dem Alltag der Deutschen am Herzen liegt. Kelle absolvierte seine Ausbildung zum Redakteur beim „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld. Seine inzwischen 30-jährige Karriere führte ihn zu Stationen wie den Medienhäusern Gruner & Jahr, Holtzbrinck, Schibsted (Norwegen) und Axel Springer. Seit 2007 arbeitet er als Medienunternehmer und Publizist und schreibt Beiträge für vielgelesene Zeitungen und Internet-Blogs.