700 Gruppenvergewaltigungen jedes Jahr in Deutschland: Wer stopt diesen Irrsinn endlich?

ARCHIVFOTO: Gewalt gegen Frauen.

von KLAUS KELLE

BERLIN – Im vergangenen Jahr registrierte das Bundeskriminalamt (BKA) in Deutschland 704 Gruppenvergewaltigungen, im Vorjahr waren es 710, davor 659. Die BILD berichtete heute darüber unter Bezug auf offizielle Zahlen des BKA. Dabei ist davon auszugehen, dass es bei diesen furchtbaren Straftaten eine hohe Dunkelziffer gibt, weil sich viele Opfer nach einer solchen Tat aus Scham schämen weder ihrer Familie und schon gar nicht der Polizei anvertrauen und erzählen, was geschehen ist.

Was das Ganze noch schlimmer macht: Die Hälfte der Täter sind keine deutschen Staatsbürger, die meisten kommen aus islamischen Ländern wie Afghanistan, Syrien und dem Irak, wobei Männer aus Afghanistan nach Analysen des BKA „überproportional stark vertreten“ seien.

Was die BILD auch herausgefunden hat: Die meisten der Vergewaltiger hätten ihre Tat während eines gleichzeitig laufenden Asylverfahrens begangen. Zuletzt hatte in Leer ein Fall für Entsetzen gesorgt. Dort vergewaltigten und misshandelten drei Migranten aus Syrien und dem Irak ein 16-jähriges Mädchen.

Im Grunde weiß jeder Zeitungsleser in Deutschland, was seit Ende 2015 in unserem Land passiert. Damals, als Bundeskanzlerin Merkel (CDU) in einem nächtlichen Telefonat mit dem damaligen österreichischen Bundeskanzler Faymann vereinbarte, die Grenzen für die Aufnahme von 20.000 Flüchtlingen zu öffnen, die in Ungarn gestrandet waren und sich zu Fuß auf den Weg Richtung Deutschland gemacht hatten. Daraus wurden in den Wochen und Monaten danach Hunderttausende Flüchtlinge und Migranten, letztlich 1,6 Millionen überwiegend junge Männer. Die meisten von ihnen leben auch heute noch hier, allein 270.000 wurden von deutschen Gerichten nach einem rechtsstaatlichen Verfahren als Asylbewerber abgelehnt und dennoch aus politischen Gründen hier geduldet.

Sie leben hier auf Kosten ihrer deutschen Gastgeber, können oder wollen nicht für ihren Lebensunterhalt arbeiten, viele wollen sich auch nicht integrieren sondern träumen vom großen Kalifat.

Natürlich gibt es auch die positiven Beispiele, und es sind gar nicht wenige, die begreifen, dass sie in Deutschland eine Chance auf ein besseres Leben nutzen können, als sie es in ihrer Heimat jemals hätten. Ich kenne selbst einige Unternehmer, die begeistert von jungen Mitarbeitern besonders aus Syrien sind und deren Fleiß loben und deren Integrationswilligkeit. Aber zur Wahrheit gehört auch, dass diese Beispiele der kleinere Teil ist. Und auch von den anderen wird nur ein kleiner Teil straffällig.

Aber, und das ist der Punkt:

Hier leben Hunderttausende Menschen auf Kosten der Allgemeinheit, denen gerichtlich bescheinigt wurde, dass sie nicht hier bleiben können. Und nichts passiert. Was für eine Verhöhnung des Rechtsstaates.

Hier leben Menschen, die kein Recht haben, hier zu sein und einige begehen schwerste Straftaten, darunter seit 2015 mehrere hundert Tötungsdelikte und jedes Jahr mehrere tausend Fälle sexueller Nötigung und Vergewaltigung. Und wie wir heute erfahren, jedes Jahr…JEDES JAHR rund 700 Gruppenvergewaltigungen.

Was sind das für Politiker, die die Augen vor diesen Zuständen verschließen? Wo sind die sogenannten „Feministinnen“ denen das Schicksal der Opfer, angeblich ihrer „Schwestern“ vollkommen egal zu sein scheint (außer Alice Schwarzer, die die Fakten mutig benennt)? Wer kümmert sich um die Opfer, deren Leben zerstört wurde? Kommt die Bundeskanzlerin zu Besuch und bringt Blumen und Anteilnahme mit? Sie hätte allen Grund, sich zu schämen und Abbitte zu leisten, denn es war allein ihre Politik, die diese verheerenden Zustände in unserem Land erst möglich gemacht haben.

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Bildquelle:

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Über den Autor

Klaus Kelle
Klaus Kelle, Jahrgang 1959, gehört laut Focus-online zu den „meinungsstärksten Konservativen in Deutschland“. Der gelernte Journalist ist jedoch kein Freund von Schubladen, sieht sich in manchen Themen eher als in der Wolle gefärbten Liberalen, dem vor allem die Unantastbarkeit der freien Meinungsäußerung und ein Zurückdrängen des Staates aus dem Alltag der Deutschen am Herzen liegt. Kelle absolvierte seine Ausbildung zum Redakteur beim „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld. Seine inzwischen 30-jährige Karriere führte ihn zu Stationen wie den Medienhäusern Gruner & Jahr, Holtzbrinck, Schibsted (Norwegen) und Axel Springer. Seit 2007 arbeitet er als Medienunternehmer und Publizist und schreibt Beiträge für vielgelesene Zeitungen und Internet-Blogs.