Boris, Du bist der Beste!

Liebe Leserinnen und Leser,

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius macht alles richtig derzeit. Das ist erstaunlich, weil er Mitglied in der Scholz-Kühnert-Lambrecht-Faeser-SPD ist, und unwillkürlich fragt man sich: Warum bleibt er da?

Nun, vielleicht, weil er dadurch die ambitionierte Aufgabe bekommen hat, die er jetzt mit Bravour meistert.

Die Art, wie der Mann auftritt, wie er redet vor Soldaten, bei Gedenkfeiern und dann aber auch beim NATO-Gipfel auf internationalem Parkett: besser geht es nicht.

Und wenn man sich seine drei Vorgängerinnen in Erinnerung ruft – wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, diese drei Abwrackunternehmerinnen an die Spitze unserer deutschen Streitkräfte zu stellen?

Und bitte, Sie wissen, dass ich Frauen bewundere, verehre, liebe – dafür, dass sie Frauen sind, dass sie ganz anders sind als wir Kerle. Das ist übrigens keine Frage des biologischen Geschlechts, denn wir haben auch inzwischen beeindruckende Soldatinnen bei der Bundeswehr. Aber Frau von der Leyen, Kramp-Karrenbauer und Lambrecht waren eine Katastrophe. Wenn ich noch an den Truppenbesuch mit Stöckelschuhen denke – die Lachnummer der ganzen militärischen Welt…

In dieser überforderten und trostlosen Bundesregierung ist Boris Pistorius der Lichtblick, die Nummer 1, und das schlägt sich auch in den Umfragewerten wieder, wo der Sozi zurecht auf Platz 1 der beliebtesten Politiker Deutschlands steht.

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Klaus Kelle

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Über den Autor

Klaus Kelle
Klaus Kelle, Jahrgang 1959, gehört laut Focus-online zu den „meinungsstärksten Konservativen in Deutschland“. Der gelernte Journalist ist jedoch kein Freund von Schubladen, sieht sich in manchen Themen eher als in der Wolle gefärbten Liberalen, dem vor allem die Unantastbarkeit der freien Meinungsäußerung und ein Zurückdrängen des Staates aus dem Alltag der Deutschen am Herzen liegt. Kelle absolvierte seine Ausbildung zum Redakteur beim „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld. Seine inzwischen 30-jährige Karriere führte ihn zu Stationen wie den Medienhäusern Gruner & Jahr, Holtzbrinck, Schibsted (Norwegen) und Axel Springer. Seit 2007 arbeitet er als Medienunternehmer und Publizist und schreibt Beiträge für vielgelesene Zeitungen und Internet-Blogs.