Peking – Starker Smog nimmt den Menschen in vielen Städten Nordchinas erneut die Luft. Messungen für gefährlichen Feinstaub (PM2,5) ergaben in Peking am Montag «sehr ungesunde» Werte von über 250 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft – das Zehnfache des Grenzwertes der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Wegen der extremen Luftverschmutzung hatte Peking bereits am Freitag die höchste Smog-Alarmstufe «Rot» ausgerufen, die Fahrverbote und Schulschließungen zur Folge hatte. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, galt am Montag in rund 20 Städten die höchste Smog-Alarmstufe. (dpa)