Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser!
Wochenende und kein Sonnenschein, jedenfalls hier nicht in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg am Morgen. Da regnet es noch. Grauer Himmel, frisch, aber später sollen es über 20 Grad werden. Morgen sogar nochmal 25. Das hebt die Laune.
Politisch gibt es derzeit leider nichts, was die Laune heben könnte
Nur schlechte Nachrichten, wohin man schaut – nicht einmal die deutsche Fußball-Nationalmannschaft kann uns noch Freude bereiten. 0:2 in der WM-Quali gegen die Slowakei – das ist ein Hinweis auf eine ganz neue Strategie des DFB. Wenn wir, wenn Deutschland gar nicht qualifiziert wird für das große Turnier – dann können wir nicht mit Regenbogen-Armbinden wieder in der Vorrunde ausscheiden kommendes Jahr in den USA, Kanada oder Mexiko. Ganz schön clever… Wir haben einige der besten Fußballer der Welt auf dem Rasen, als Einzelspieler in der Liga top, aber als Mannschaft funktioniert es nicht. So wie leider die schwarz-rote Bundesregierung nicht funktioniert, wobei Top-Spieler dort auch nicht leicht zu finden sind.
Der „Frühe Vogel“, Ihre morgendliche Einstimmung auf den Tag seit nunmehr neuneinhalb Jahren, kommt bei Ihnen gut an.
Inzwischen habe ich mit dieser Kolumne stabil 45.000 Leser am Morgen, oftmals aber 60′, 70′ und 80.000. Mal beschäftige ich mich und wir uns mit der Weltpolitik und dem Krieg, mal mit Mieten und Schuldenbremse, mal aber auch mit der Kommunion unserer jüngsten Tochter, dem Comeback von Xavier Naidoo oder der ersten Hauptrunde im DFB-Pokal. Immer wieder schreiben mit Leser, die bedauern, dass es unter dem „Vogel“ keine Möglichkeit gibt, das Plauderthema des Tages zu kommentieren und Sie alle mit einzubeziehen in die Diskussion.
Ganz ehrlich? Ich bedauere das auch
Aber es würde halt bedeuten, dass jemand 24 Stunden am Tag dieses Forum in den Augen behalten müsste, es moderieren müsste, notfalls Irrläufer blockieren. Und das kostet Geld, das wir leider nicht haben. So wie auch die Zahl unserer großartigen Kolumnisten stark ausgedünnt ist. Einfach weil zu wenig Geld durch Spenden und Werbung hereinkommt. Schade, aber so ist die normative Kraft des Faktischen in diesen Zeiten.
Immerhin bietet sich die Gelegenheit, manche dieser Kolumnen auf meinem Blog „Denken Erwünscht“ zu diskutieren, was dort rege gemacht wird, wenn ich mal Texte von hier dort zur Diskussion stelle.
So wie vorgestern meinen Beitrag über – wieder einmal – die schrecklichen Folgen der verfehlten Flüchtlings- und Migrationspolitik der vergangenen zehn Jahre. „Liana (16) ist tot – wer zieht jetzt irgendwen zur Verantwortung“ ist das Stück überschrieben. Und die Antwort der meisten Leser hier und auf dem Blog dürfte klar sein: Niemand übernimmt Verantwortung, niemand wird zur Verantwortung gezogen.
Ein Leser namens „Nobby“ hat sich im Forum meines Blogs dazu Gedanken gemacht, gestern Abend um 22.59 Uhr
„Sie wissen so gut wie ich, es wird gar nichts passieren, niemand wird zur Verantwortung gezogen. Das Schweigekartell aus Politik, Justiz und Medien steht, der arme Bürgermeister fühlt sich missverstanden, ein Kind wurde von einem polizeibekannten kriminellen Ausländer getötet, und alles geht weiter wie bisher.“
Und weiter: „Ich frage mich jeden Tag, was muss noch passieren, bis sich „Volkes Zorn“ über diese Versager in Berlin ergießt?“
Tja, wer wollte „Nobby“ mit seinem Ausbruch, mit seiner Wut und Enttäuschung widersprechen?
Oder hier: „Inzwischen werden täglich Kinder getötet, Frauen überfallen und vergewaltigt, Lehrkräfte angespuckt, verprügelt oder mit Messern attackiert, selbst Polizisten und Rettungskräfte werden immer häufiger Opfer krimineller integrationsunwilliger, meist muslimischer Migranten, und unsere Politik tut NICHTS, gar nichts um daran irgendetwas zu ändern.“
„Nobby“ schreeibt, was viele Bürger inzwischen denken
Ursprünglich hatte ich vor, hier heute einige seiner Fragen aufzugreifen und zu beantworten. Aber ich habe schnell gemerkt, dass es keine Erklärung für all den Wahnsinn geben kann, der in Deutschland jeden gottverdammten Tag passiert. Wirklich jeden Tag, und es sind ja nur die „Vorkommnisse“, die uns zur Kenntnis gebracht werden, wie gestern der 17-jährige Schüler, ein Gast aus dem Kosovo, der in einer Essener Berufsschule im Klassenraum seiner Lehrerin ein Messer in den Bauch gerammt hat.
Etwas Vergleichbares passiert jeden Tag in Deutschland – und übrigens auch in England, Frankreich, selbst in Schweden, europäischen Hochkulturen, die sich selbst zerstören durch ihre gutmenschliche Migrationspolitik der vergangenen Jahre.
Und wie „Nobby“ schreibt – es ist kein Ende abzusehen, kein politischer Wille, dem Wahnsinn ein Ende zu machen.
Stattdessen wird es immer schlimmer. Und weit und breit kein Politiker, kein politischer Anführer, der den Kampf aufnimmt, das Ding noch zu drehen – so wie keiner von unseren Spielern sich auf dem Rasen anschickte, das Ding gegen die Slowakei noch zu drehen.
Bevor ich Sie alle ins Wochenende entlasse, erlauben Sie mir, noch einmal den amerikanischen Vizepräsidenten JD Vance zu zitieren, der im Februar mit seiner knallharten Analyse bei der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) für weltweites Aufsehen und Empörung bei Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und anderen sorgte.
Vance sagte damals:
„Von all den dringenden Herausforderungen, mit denen die hier vertretenen Nationen konfrontiert sind, gibt es meiner Meinung nach nichts Dringlicheres als die Massenmigration.“
Und da hat JD zu 100 Prozent recht.
Passen Sie auf sich auf! Schönes Wochenende!
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Klaus Kelle
P.S: Die unabhängigen Medien waren die ersten, die gewagt haben, Missstände klar zu benennen – bei der Massenmigration, bei Corona, bei politischen Führungspersönlichkeiten in Deutschland. Erst später kamen vereinzelt Mainstreamer dazu. Helfen Sie uns, unsere Arbeit zu machen, aufzurütteln, Klartext unters Volk zu bringen. Bitte spenden Sie für unsere Arbeit auf das Konto DE04 1001 1001 2631 1418 14 oder mit PayPal auf @Vers1 Medien GmbH…