Berlin – Die am vergangenen Freitag aus der AfD ausgetretene Ex-Vorsitzende Frauke Petry hat in einem Interview den Umgang mit unliebsamen Personalentscheidungen als „Hexenjagd“ bezeichnet. Wer als ihr Anhänger in der Partei gelte, werde „wie ein Verräter behandelt und in den Sozialen Netzwerken regelrecht verfolgt“. Deshalb habe sie nach der Bundestagswahl erklärt, sie werde in der neuen Fraktion der rechtskonservativen Partei nicht mitarbeiten. Petry: „Man hätte, wenn ich dabeigeblieben wäre, nicht aufgehört mich zu demontieren.“
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- Frauke Petry: dpa