Horror-Häuser in Deutschland: Wer will da wohnen, wo gemordert, gefoltert und vergewaltigt wurde?

ARCHIV - Die noch rauchenden Trümmer des ehemaligen Hofes des «Kannibalen von Rotenburg», Armin M. Das historische Fachwerkhaus war aus bislang ungeklärter Ursache in Brand geraten und wurde komplett zerstört. Foto: Boris Roessler/dpa

von CHRISTINE SCHULTZE & NICOLE SCHIPPERS ROTENBURG/FULDA/FRANKFURT – Auf die einen wirken sie unheimlich und abschreckend, andere fühlen sich magisch angezogen: Häusern, in denen einst tödliche Verbrechen geschahen, haften die düsteren Ereignisse oft lange an. So war es auch im Fall des früheren Gutshofes, in dem der als «Kannibale von Rotenburg» bekanntgewordene Armin Meiwes vor…

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  • Haus des «Kannibalen von Rotenburg»: dpa

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