von CHRISTINE SCHULTZE & NICOLE SCHIPPERS ROTENBURG/FULDA/FRANKFURT – Auf die einen wirken sie unheimlich und abschreckend, andere fühlen sich magisch angezogen: Häusern, in denen einst tödliche Verbrechen geschahen, haften die düsteren Ereignisse oft lange an. So war es auch im Fall des früheren Gutshofes, in dem der als «Kannibale von Rotenburg» bekanntgewordene Armin Meiwes vor…
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- Haus des «Kannibalen von Rotenburg»: dpa