Hunderttausende Briten demonstrieren gegen Massenmigration – rechte Schläger zerstören das positive Bild

Die größte Demonstration gegen Massenmigration, die jemals in Großbritannien stattgefunden hat,

LONDON – Der Druck im Kessel steigt – in Paris, in London, nur in Deutschland noch nicht. Der Schaden für die Gesellschaften des freien Westens durch Millionen illegaler Migranten und Asylbewerber ist inzwischen so dramatisch und für jeden erkennbar, dass auch die Bereitschaft steigt, nicht mehr infach zuzuschauen.
Während in Deutschland der Protest vorwiegend an den steigenden Wahlergebnissen der AfD abzulesen ist, sind gestern in London Hunderttausende auf die Straßen gegangen, um gegen Massenmigration und für Meinungsfreiheit zu demonstrieren.

Unter dem Motto »Vereinigt das Königreich« hatte der auch international inzwischen bekannte Anti-Islam-Aktivist Tommy Robinson aufgerufen, „die Boote zu stoppen“ und Migranten wieder „nach Haus zu schicken“. Viele Teilnehmer trugen britische Nationalflaggen, auch Sternenbanner und Israel-Fahnen waren zu sehen. Auf Transparenten und in Sprechchören wurde der Rücktritt der sozialistischen Regierung von Keir Starmer gefordert.

Zu Beginn gedachten die Demonstranten dem vergangene Woche in Utah (USA) ermordeten christlich-konservativen Influencer Charlie Kirk.
Unter die Teilnehmer des Demonstrationszuges hatten sich auch der frühere Trump-Berater Steve Bannon, der rechte französische Politiker Éric Zemmour und der AfD-Europaabgeordnete Petr Bystron gemischt.

Am Rande der Demonstration griffen Rechtsextremisten mehrfach Polizisten an, was zu einer Reihe von Festnahmen führte und den Einsatz zusätzlicher Einsatzkräfte und Reiterstaffeln der Polizei führte.
Dieser Gewaltausbruch rechter Idioten führte dazu, dass der mediale Mainstream fast ausschließlich über rechte Gewalt bei einer angeblich rechten Demonstration in London berichteten, und nicht über einen bemerkenswerten Aufstand der britischen Mitte gegen eine seit Jahren falsche Einwanderungspolitik.

Bildquelle:

  • Demo_Migration_London_13.09.2025: privat/x

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