KÖLN – Der CDU-Kreisverband im Rheinisch-Bergischen Kreis (NRW) hat der eigenen Bundestagskandidatin Caroline Bosbach ein Ultimatum gestellt. Weil offene Fragen zur persönlichen Entgegennahme von 2500 Euro „bislang noch nicht zufriedenstellend beantwortet“ worden seien, setze man ihr jetzt eine letzte Frist bis zum 8. August, diese Beantwortung nachzuholen.
Neben der Annahme des Bargelds berichtet jetzt auch das ARD-Magazin „Kontraste“, Frau Bosbach habe bei einer Wahl in der unionsnahen Mittlstandsvereinigung (MIT) „Stimmen gekauft“.
In einem Kurzvideo wies Frau Bosbach all die gegen sie erhobenen Vorwürfe persönlicher Bereicherung zulasten ihrer Partei zurück.
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