Grenzen zu und kriminelle Migranten raus – konsequent und jetzt sofort!

Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser!

Die Tatwaffe ist ein spitzer Gegenstand, und über die Identität der Verletzten kann die Polizei noch keine Angaben machen. Fest steht aber, bei der Messerattacke in der Innenstadt von herten in Nordrhein-Westfalen (60.000 Einwohner) wurden gestern Nachmittag zwei Menschen schwer verletzt. Über den Grund der Auseinandersetzung und vor allem die Identität des Messerstechers haben wir noch keine Informationen. Aber wir haben eine Ahnung.

Was wir seit gestern sicher wissen, ist unfassbar traurig. Nach dem islamistischen Terroranschlag in München, bei dem ein 24-jähriger Afghane – aus „religiösen Gründen“ – mit einem Auto mitten in einer Demonstration der Gewerkschaft Verdi gerast war und 39 Menschen zum Teil schwer verletzt hat, gibt es nun die furchtbare Gewissheit, dass eine 37-jährige Frau (Amel) und ihre 2 Jahre alte Tochter (Hafsa) ihren schweren Verletzungen erlegen sind.

Ebenfalls gestern hat in der österreichischen Stadt Villach ein Mann auf mehrere Passanten eingestochen. Vier Personen wurden dabei verletzt, ein 14-Jähriger getötet. Der Täter wurde festgenommen, es handelt sich um einen 23 Jahre alten Asylbewerber aus Syrien.

Wir sprechen hier von einem einzigen Tag

Und ich bin sicher, dass es nicht alles ist, was es gestern zu berichten gibt von brutaler Migrantengewalt in Deutschland und anderswo. Und morgen geht es weiter, jeden Tag.

Und alles, was den verantwortlichen Politikern einfällt, ist Betroffenheitsgetue und Demos gegen Rechts.

Ja, das gibt bunte Fernsehbilder, da können Grüne dann schöne Selfies für ihre Fans in den Sozialen Netzwerken machen.

Aber wenn dieser Wahnsinn nicht endet, jetzt schnell, am besten morgen, dann wird Deutschland Dinge erleben, die bisher für unsere Zivilgesellschaft unvorstellbar waren.

Schließt endlich unsere Grenzen und schmeißt alle raus, die kein Recht haben, in diesem Land zu leben. Viel Zeit ist nicht mehr…

Mit besorgten Grüßen

Ihr Klaus Kelle

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Über den Autor

Klaus Kelle
Klaus Kelle, Jahrgang 1959, gehört laut Focus-online zu den „meinungsstärksten Konservativen in Deutschland“. Der gelernte Journalist ist jedoch kein Freund von Schubladen, sieht sich in manchen Themen eher als in der Wolle gefärbten Liberalen, dem vor allem die Unantastbarkeit der freien Meinungsäußerung und ein Zurückdrängen des Staates aus dem Alltag der Deutschen am Herzen liegt. Kelle absolvierte seine Ausbildung zum Redakteur beim „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld. Seine inzwischen 30-jährige Karriere führte ihn zu Stationen wie den Medienhäusern Gruner & Jahr, Holtzbrinck, Schibsted (Norwegen) und Axel Springer. Seit 2007 arbeitet er als Medienunternehmer und Publizist und schreibt Beiträge für vielgelesene Zeitungen und Internet-Blogs.