Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum wuchs die Wirtschaft der 19 Eurostaaten um 5,1 Prozent. Hier war zunächst ein Wachstum von 5,0 Prozent festgestellt worden.
Die wirtschaftliche Erholung verläuft jedoch weiter nur verhalten. Der Ukraine-Krieg dämpft die wirtschaftliche Entwicklung. Er führt zu steigenden Energie- und Rohstoffpreisen und zu Störungen der Lieferketten. Zudem bewirkt auch die harte Corona-Politik in China eine Verschärfung der Lieferkettenprobleme und belastet die Weltwirtschaft. Der Dienstleistungssektor der Eurozone profitiert hingegen von der Lockerung der Corona-Maßnahmen.
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- Eurostat: dpa