HANNOVER – Im Landtag von Hannover ging es heute hoch her, als die AfD-Fraktionsvorsitzende Dana Guth (Foto) der Landesregierung eine „unverhältnismäßige Einschränkung des gesellschaftlichen Lebens und der Wirtschaft“ vorwarf. Obwohl es in Niedersachsen insgesamt derzeit nur noch 1000 registrierte Corona-Infizierte gebe, werde an den Enschränkungen für die Bürger so lange festgehalten, bis ein Impfstoff entwickelt sei. Das aber schade der Wirtschaft massiv, zumal gar nicht sicher sei, ob und wann ein Impfstoff gefunden werde. Guth nahm Bezug auf „prekäre Wohnsituationen in Hochhausblocks“ wie erst jüngst in Göttingen, die zum Corona-Hotspot geworden seien. Die Lebensumstände der Menschen dort würden von der rot-schwarzen Landesregierung ignoriert.
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