Bremen – Die Bestseller-Autorin Birgit Kelle (41, „GenderGaga“) hat sich erfolgreich gegen eine Verleumdung durch die Linke-Angeordnete (Bremische Bürgerschaft) Sofia Leonidakis zur Wehr gesetzt. Diese hatte in der Tageszeitung „Weser Kurier“ behauptet, Kelle halte Homosexualität für eine „heilbare Krankheit“ und vertrete die Ansicht, dass „Frauen an sexuellen Übergriffen selbst schuld sind“. Beide Behauptungen hat die Autorin niemals geäußert. Auf Abmahnung der Kanzlei des Kölner Rechtsanwalts Ralf Höcker gab die Linke-Politikerin jetzt eine strafbewehrte Unterlassungserklärung ab und erklärte sich bereit, die Kosten des Verfahrens zu übernehmen. Die falschen Zitate im Weser-Kurier sind mittlerweile gelöscht.
Birgit Kelle sagte gegenüber TheGermanZ: „Ich streite gern kontrovers über Frauen-, Familien- und die leidigen Gender-Themen und zwar mit Fakten und Argumenten. Es wäre schön, wenn meine politischen Gegner das ebenfalls beherzigen“. Die Autorin hatte Ende November im Bremer Presse-Club auf einer Veranstaltung der CDU gesprochen. Dabei kam es zu massiven Störaktionen linker Gruppen, so dass die Polizei das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung durchsetzen musste.
Bildquelle:
- Birgit Kelle 2 (c) Kerstin Pukall: kerstin pukall