FRANKFURT/M. – Nach einem Verhandlungsmarathon von mehr als fünf Stunden verließ der VfL Wolfsburg die Zentrale des Deutschen Fußball-Bundes als Verlierer. Dem Bundesligisten wurde der 3:1-Sieg im DFB-Pokal bei Preußen Münster wegen eines Wechselfehlers nachträglich aberkannt. Das DFB-Sportgericht gab nach einer mündlichen Verhandlung in Frankfurt/Main dem Einspruch des Regionalligisten gegen die Wertung der Erstrundenpartie statt….
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